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Ölpreise mit leichten Verlusten

von comoil

Schwache US-Arbeitsmarktdaten

Die unerwartet schwachen US-Arbeitsmarktdaten drücken zu Beginn der Handelswoche auf den Ölpreis. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostet zur Lieferung im Februar 107,01 US-Dollar. Damit war das Fass 24 Cent günstiger zu erwerben, als letzen Freitag. Die US-Sorte WTI notiert bei 92,21 US-Dollar. Dies entspricht einem satten Minus von 51 Cent. Am Freitag wurden die neuen Zahlen des US-Arbeitsmarktes präsentiert. Der Anstieg der Beschäftigung war schwächer ausgefallen, als erwartet. Da keine weiteren Konjunkturdaten zur Orientierung der Anleger veröffentlicht wurden, hat dies zu einem Verkaufsdruck gesorgt. Der Dollarkurs hat auch prompt reagiert und ist auf gefallen. Der Euro steht stabil mit mit einem Kurs von 1,3670 Dollar da. Im Durchschnitt kosten 100 Liter Heizöl in Deutschland zum Wochenbeginn 80,66 Euro (3.000 Liter Heizöl an eine Verwenderstelle, inkl. MwSt.).In einigen Städten ist der Preis unter die 80 Euro-Marke  gefallen.

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