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Leichte Aufwärtstendenz

von comoil

Eurokurs fällt

Der Ölmarkt hat sich nach der langen Talfahrt zu Jahresende 2013 und zu Beginn des neuen Jahres wieder gefangen. Für Heizöl bedeutet dies, dass es nach den Feiertagen wieder aufwärts geht mit dem Preis - und dennoch liegt dieser mehr als sechs Prozent unter dem Vorjahrespreis. Brent und WTI bewegen sich zwar seitwärts bei 79,05 Euro bzw. 69,17 Euro pro Barrel, doch steigt der Gasölpreis in London. Außerdem rutscht der Euro unter die Marke von 1,36 US-Dollar - der Dollar steigt, weil die Konjunkturaussichten auch die Fed dazu veranlassen, ihr Anleiheprogramm über kurz oder lang zurückzufahren. Die Aussicht, dass das billige Geld von Seiten der US-Notenbank bald nicht mehr fließt, macht sich auch auf dem Ölmarkt bemerkbar. Heizölkäufer sollten sich also weiterhin auf eher steigende Preise gefasst machen.

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