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Weiterhin fallende Ölpreise

von comoil

USA preisbestimmend

Zur Zeit gibt es multiple Gründe für die schwachen Ölpreise. Neben den bekannten hohen Ölreserven der USA und dem Überschuss an Rohöl spielen an diesem Dienstag noch die Spekulationen über die US-Geldpolitik eine Rolle. Es wird spekuliert über Zeitpunkt und Umfang einer Straffung der US-Geldpolitik. Experten erwarten einen baldigen Kurswechsel bei der US-Notenbank Fed. Diesen Wechsel hat die Fed im Sommer selbst angekündigt, es ist jedoch ungewiss, ob er noch dieses Jahr in Kraft treten wird. Dies macht nicht nur Rohöl, sondern auch anderen Rohstoffen zu schaffen. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordsee-Sorte Brent notiert derzeit bei 108,07 US-Dollar und verbillig sich damit um 0,4 %. Die US-Sorte WTI kostet 92,76 US-Dollar pro Barrel und fiel damit um 27 Cent im Vergleich zum Vortag. Die Heizölpreise liegen zum Dienstag im Schnitt bei 81,70 Euro je 100 Liter (3.000 Liter Heizöl an eine Verwenderstelle inkl. MwSt.). Dies sind 70 Euro-Cent weniger als zum Vortag.

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