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Vorsichtige Annäherung in den USA

von comoil

Heizölpreis steigt weiter

Kaum kommt auch nur ein Schrittchen Bewegung in die festgefahrenen Verhandlungen zwischen Demokraten und Republikaner im US-Haushaltsstreit, werten dies die Märkte bereits als Fortschritt: Am heutigen Tag starten die Handelsplätze mit positiven Signalen für die Rohölnotierungen. Brent und WTI steigen ein bei 82,54 Euro pro Barrel bzw. 75,91 Euro pro Barrel und legen beide zu.  Die kurzzeitige Entführung des libyschen Ministerpräsidenten Seidan gestern dürfte allerdings einige Anleger verschreckt haben - Risikoaufschläge könnten also wieder zunehmen, da sich herausgestellt hat, dass Libyen noch immer nicht stabil ist. Der Euro bleibt weiter unter der Marke von 1,36 US-Dollar, hält sich aber dort stabil und sorgt für Entspannung beim Heizölpreis. Der steigt am heutigen Tage weiter und liegt derzeit in Berlin bei 87,14 Euro, in Würzburg bei 89,36 Euro (Preise pro 100 Liter bei Abnahme von 3.000 Litern an eine Verbraucherstelle). Die Tendenz ist weiter steigend, umgekehrt proportional zum sinkenden Thermometer.

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