Sechsmonats-Hoch unterschritten
von comoil
Leichte Preissteigerungen erwartet
Mit einem Preis von 87,92 Euro pro Barrel bewegt sich die Nordseesorte Brent seitwärts, WTI fällt dagegen um 20 Cent auf 82,21 Euro, dürfte sich aber im Laufe des Tages wieder verteuern. Der Euro selbst erholt sich etwas und steht aktuell bei 1,3176. Heizöl tendiert heute zu einem etwas günstigeren Preis, im Deutschlandmittel etwas weniger als 89,50 Euro pro 100 Liter (bei Abnahme von 3.000 Litern an eine Verbraucherstelle).
Die US-Wirtschaft macht kleine Schritte, nimmt aber alles in allem etwas mehr Fahrt auf, berichtet das Handelsblatt. Deshalb könnte WTI wieder ins Plus drehen, insgesamt fallen aber die Teuerungsraten, auch für Heizöl, voraussichtlich wenig ins Gewicht. Das könnte sich ändern, wenn die Konjunkturdaten aus Europa und China weiterhin positiv bleiben, wie zuletzt.