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Entspannung am Ölmarkt

von comoil

Preise für Brent und WTI sinken leicht

Auch wenn US-Außenminister John Kerry lautstark für einen Krieg gegen Syrien wirbt, ist ein Militärschlag gegen das Assad-Regime noch nicht in Sicht. Präsident Obama bringt einen möglichen Einsatz im Kongress zur Abstimmung. Eine Entscheidung wird vermutlich nicht vor dem 09. September fallen. Es bleibt abzuwarten, wie entschieden wird. Auf dem Ölmarkt sind die USA zur Zeit zurückhaltend unterwegs. Trotz des drohenden Konflikts werden vorerst keine Ölreserven angetastet. Laut Insidern existieren keine Pläne regulierend in den Ölmarkt einzugreifen. Eine Auflösung strategischer Reserven steht vorerst also nicht an. Das könnte sich ändern, wenn sich der Konflikt im Nahen Osten ausweitet. Die USA halten derzeit 700 Millionen Barrel Rohöl vorrätig. Experten zufolge, wird es zu keiner Ölpreis-Explosion kommen, solange sich der Konflikt auf Syrien beschränkt. Bei einer Ausweitung des Konflikts rechnet man mit neuen Rekordpreisen bis über 150 Dollar pro Barrel. Die Entwicklung im Nahen Osten schlägt sich in fallenden Ölpreisen nieder:  Die Nordseesorte Brent kostet am heutigen Montag 112,87 US Dollar pro Barrel (159 Liter) zur Lieferung im Oktober. Die US Sorte WTI fällt auf 105,97 US Dollar je Barrel.

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