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Leichte Entspannung an den Märkten

von comoil

Ölpreis verharrt auf hohem Niveau

Weil die USA und Großbritannien nicht mehr vehement für einen baldigen Militärschlag votieren, sondern das Ergebnis der UN-Untersuchung in Syrien abwarten wollen, scheinen nun auch die Ölhändler an den Börsen abzuwarten - die Preisspirale für Brent und WTI ist erst einmal gestoppt. Beide Sorten neigen sogar zu einem leichten Preisrückgang, Brent kostet aktuell 87,24 Euro pro Barrel und damit 38 Cent weniger als gestern, WTI 82,33 Euro pro Barrel, 43 Cent billiger als gestern. Für den Preisrückgang ist auch ein erneutes Ansteigen der US-Reserven für Öl verantwortlich, meldet die Bloomberg Businessweek. Der Euro dagegen verliert nach einem starken gestrigen Tag wieder und dies führt dazu, dass sich Heizöl tendenziell wieder verteuern könnte. Im Augenblick kosten 100 Liter des Brennstoffs im Deutschlandmittel knapp 90 Euro (bei Abnahme von 3.000 Litern an eine Verbraucherstelle). 

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