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Weitere Preissenkung erwartbar

von comoil

US-Lagerdaten mit nur geringem Einfluss

Während in den vergangenen Wochen sinkende Ölbestände in den USA für kräftigen Aufwind an den Rohöl-Handelsplätzen und bei den Preisen gesorgt haben, sind die Prognosen des American Petroleum Institute in dieser Woche nicht mehr als ein laues Lüftchen. Der Markt reagiert kaum auf die fallenden Pegelstände in den US-Tanks, die Preise für Brent und WTI fielen im frühen Handel, aktuell steigen sie wieder leicht an: die Nordseesorte kostet pro Barrel 80,62 Euro, das US-Leichtöl 78,13 Euro. Auch der Gasölpreis bewegt sich kaum, lediglich der Euro zeigt sich erfreulich stabil oberhalb einer Marke von 1,33 US-Dollar. Denn die Wirtschaftsdaten aus dem Euroraum sind nicht schlecht, der Ifo-Geschäftsklima-Index in Deutschland steigt deutlich an. Demzufolge sind auch heute Abschläge beim Heizölpreis zu erwarten.

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