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Heizölpreis sinkt marginal

von comoil

WTI ähnlich teuer wie Brent

Chinas Regierung hat beschlossen, das Wirtschaftswachstum nicht unter sieben Prozent fallen zu lassen - bei aktuell 7,5 Prozent zieht die KP also die Notbremse und verordnet dem Land wieder mehr Aufschwung, der sich derzeit in gut gelaunten Börsen niederschlägt. Die Ölpreise bewegen sich derzeit trotzdem bei geringen Ausschlägen nach oben und unten derzeit eher seitwärts, Brent knapp unterhalb einer Marke von 82 Euro pro Barrel, WTI bei aktuell 81,10 Euro pro Barrel.  Der Euro zeigt sich ebenfalls robust bei 1,32 US-Dollar und stützt damit auch die Preise für Heizöl. Dies gleicht das leichte Plus bei Gasöl wieder aus, das Anfang der Woche im Preis deutlich nachgegeben hatte, sich nun aber wieder fängt. Die US-Leichtölsorte könnte morgen weiter teurer werden, wenn die neuen Lagerdaten aus den USA bekanntgegeben werden, deren Tendenz deutlich nach unten weisen. Dennoch ist im Augenblick keine nennenswerte Preissteigerung oder Verbilligung des Heizöls zu erwarten, der Tag bleibt ruhig.

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