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Brent-Preis stabilisiert sich

von comoil

Talfahrt bei Heizöl unverändert

Euro, Rohöl, Aktien - die Finanz- und Rohstoffmärkte werden derzeit von globalen Konjunktursorgen stark unter Druck gesetzt. Gestern verlor der Euro, hält sich im Augenblick aber eisern über der Marke von 1,30 Dollar. Brent und WTI müssen nach wie vor Abschläge verkraften, die Nordseesorte kostet im Moment 72,02 Euro pro Barrel und ist damit wieder 18 Cent günstiger als gestern.  Auch in Sachen Heizöl bleibt alles beim Alten: Für die Verbraucher bleibt es erfreulich billig, ganze zwölf Prozent billiger als noch vor einem Jahr. Ob es noch länger so günstig bleibt, liegt nicht zuletzt an der OPEC: Sollten die Ölpreise weiter im Keller bleiben, könnte die Organisation erdölexportierender Länder die schon im März gedrosselte Fördermenge weiter zurückfahren. Anzeichen für ein Sondertreffen der Ölminister gäbe es jedoch nicht, so das Handelsblatt unter Berufung auf OPEC-Kreise.

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