Ölmarkt weiter unter Druck
von comoil
Euro bleibt über 1,31 Dollar
Auch am Freitag bleibt es bei einem erfreulichen Bild für die Heizölkunden: Der Euro notiert stabil nach enttäuschenden US-Konjunkturdaten um die 1,31 Dollar, die Leitsorten des Ölmarktes stehen weiter unter Druck. Die Preise für Brent und WTI haben sich erneut einander angenähert, Brent liegt gar derzeit knapp unter der 80-Euro-Marke pro Barrel. Damit bleibt auch Heizöl billig, der Preis fällt weiter.
Auf kurze Sicht werden für die Marktteilnehmer heute Zahlen der US-Großbanken Wells Fargo und JP Morgan interessant sowie weitere Konjunkturdaten der größten Volkswirtschaft der Welt. Doch selbst die eingetrübte Konjunktur der vergangenen Tage scheint die soliden Aktienmärkte kaum zu berühren, dank der erheblichen liquiden Mittel vonseiten der US-amerikanischen Notenbank.