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Günstiges Öl drückt Inflationsrate

von comoil

Preise fallen weiter

Die Inflationsrate in Deutschland ist trotz der expansiven Geldpolitik der Europäischen Zentralbank so niedrig wie seit zwei Jahren nicht mehr. Das melden übereinstimmend die "Zeit", "Focus" und die ARD. Sie liegt derzeit bei 1,4 Prozent, und Schuld daran ist vor allem günstiges Öl. Die beiden Leitsorten Brent und WTI haben sich im gestrigen Handel wieder einander angenähert und kosten derzeit 80,69 Euro pro Barrel bzw. 72,36 Euro. Der wiedererstarkte Euro führt dazu, dass sich Preiserhöhungen kaum deutlich zeigen. Entsprechend wenig verliert der Heizölpreis heute, aber er verliert: Um mehr als 2,6 Prozent sank er innerhalb eines Monats und liegt derzeit im Deutschlandmittel bei knapp 85 Euro für 100 Liter (bei Kauf von 3.000 Litern an eine Verbraucherstelle). Kurzfristig wird der Preis wahrscheinlich weiter sinken, die Nachfrage bleibt jedoch aus Witterungsgründen und wegen des günstigen Preises relativ hoch.

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