Weiter hohe Nachfrage und niedriger Preis
von comoil
Euro erholt sich
In Deutschland bleibt das Heizöl weiter günstig, der aktuell leichte Abwärtstrend des Preises geht weiter. Das liegt vor allem an den vollen Tanks in den USA, es ist derzeit genügend Rohöl vorhanden. Dementsprechend sind Brent und WTI im frühen Handel heute auch im Preis gesunken, wenn auch nur leicht. Die Nordseesorte liegt derzeit bei 81,16 Euro pro Barrel, WTI bei 72,03 Euro.
Gleichzeitig gibt die US-Währung nach und bremst die Preissteigerungen des Ölmarktes. Nach leichten Schwächeanfällen vergangene Woche hat sich der Euro wieder gefangen und notiert derzeit bei etwa 1,31 Dollar - eine positive Nachricht für Ölimporteure also, die mehr Öl für ihr Geld erhalten.