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Euro erholt sich langsam

von comoil

Aufwärtstrend der Ölpreise geht weiter

Nach dem gestrigen Kursrutsch des Euro auf ein Viermonatstief hat sich die Währung heute wieder etwas erholt und liegt derzeit bei 1,2796 US-Dollar. Damit verteuern sich Öleinkäufe erst einmal nicht weiter. Wie gestern bleibt jedoch Zyperns Krise hauptbelastend an den Devisenmärkten. Heute wollen verschiedene Banken der Mittelmeerinseln wieder öffnen. Der Ölmarkt zeigt sich weiter mit einem stabilen Aufwärtstrend, WTI und Brent verteuerten sich erneut am Morgen um 0,25 bzw. 0,08 Cent pro Barrel. Obwohl der Heizölpreis im frühen Handel moderat gefallen ist, weist die Tendenz jedoch nach oben: Der Brennstoff wird in den kommenden Tagen wahrscheinlich weiter teurer werden - schlecht für alle Verbraucher.

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