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Euro gewinnt, Ölpreis verliert leicht

von comoil

Weiter Talfahrt für Heizölpreise

Nach leichten Abschlägen gestern steigen die Rohölsorten Brent und WTI derzeit an den Rohstoffmärkten wieder leicht an. Heizöl präsentiert sich dagegen auch heute mit einer freundlichen Tendenz, das bedeutet, die Preise fallen weiter und nähern sich im Bundesdurchschnitt der 88-Euro-Marke je 100 Liter (Bruttopreis bei Abnahme von 3.000 Liter Heizöl an eine Verwenderstelle) . Das liegt nicht zuletzt am Euro, der sich gegenüber dem Dollar gestern wieder um einen halben Cent erholen konnte.  Der Weltmarkt beobachtet derzeit noch immer gespannt die Euro-Schuldenkrise und die schwierige Regierungsbildung im Krisenland Italien, während Musterschüler Deutschland laut dem Monatsbericht der Bundesagentur für Arbeit im aktuellen Monat wieder mit zurückgegangenen Arbeitslosenzahlen aufwartet – ein weiteres Zeichen für eine sich derzeit erholende Konjunktur, auch in Europa. Die in Kasachstan gestarteten Verhandlungen mit dem Iran über dessen Atomprogramm sind zunächst ergebnislos vertagt worden, Diplomaten sprechen allerdings von guten Signalen. Und die sollen schließlich auch für den Ölmarkt gelten.

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