Euro steigt, Yen fällt
von comoil
Die US Notenbank versorgt den Markt weiter mit billigem Geld
An den Rohstoffmärkten notierten die beiden wichtigen Rohöl-Sorten WTI und Brent heute jedoch leichter, mit jeweils 0,26 % Minus. Heizöl dagegen verteuert sich heute leicht - auf Wochensicht jedoch im Durchschnitt bereits um 2,06 %.
Alles dreht sich derzeit um die Auf- und Abwertung der wichtigsten Währungen. Der Yen wertet wie zu erwarten massiv ab und erreicht einen neuen Tiefstand. Der Euro dagegen notierte am Freitag bei über 1,37 Dollar und damit auf einem neuen Höchststand.
Der Höhenflug des Euro ist in erster Linie auf die Schwäche der anderen Währungen (US Dollar und Yen) zurückzuführen.
Die US Notenbank versorgt den Markt weiter mit billigem Geld und es wird erwartet, das dies die Rohölpreise weiter nach oben treibt.