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Heizölpreise ziehen nach Gegenreaktion weiter an

von comoil

Der Rohöl-Preisrutsch brachte eine spürbare Erleichterung bei den Heizölpreisen. Jetzt setzt eine Verschnaufpause ein.

Die Heizölpreise sind in den letzten Wochen, vor allem in den letzten Tagen, deutlich gesunken. Der Rohöl-Preisrutsch sorgte für ein spürbar niedrigeres Heizöl-Preisniveau. Leider sorgten die gleichen Faktoren, die die Rohölpreise belasteten auch für den niedrigen Eurokurs. So hätten die Heizölpreise noch tiefer fallen können. Seit gestern bewegen sich die Rohölpreise in einem engeren Band aufwärts. Doch auch der Euro stabilisiert sich und notiert wieder bei mehr als 1,25 Dollar. Dennoch steigen die Heizölpreise heute leicht an. Aktuell (10:40 Uhr) notiert Brent mit einem Plus von rund 1 Prozent bei 99,63 Dollar je Barrel. Auch WTI legt zu und notiert mit 1,6 Prozent im Plus bei 85,32 Dollar je Barrel. Der Euro notiert bei 1,25198 Dollar. Da sich an der Nachrichtenlage nichts verändert hat und die Pessimisten derzeit die Oberhand haben, ist der derzeitige Anstieg der Rohölpreise eher auf die Charttechnik zu schieben. Prognosen fallen dennoch schwer – in diesem Umfeld scheinen Veränderungen in beide Richtungen leicht und gleichermaßen möglich.

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