Eurokurs sinkt, Heizölpreise ziehen an
von comoil
Leider sorgt der weiterhin schwache Euro für steigende Heizölpreise.
Die Heizölpreise steigen heute. Trotz gesunkener Rohölpreise – denn der Eurokurs gibt weiterhin nach. Die Regierungskrise in Griechenland lässt die Umsetzung bereits beschlossener Maßnahmen zur Rettung des EU-Staates unwahrscheinlicher werden. Neuwahlen kosten Zeit. In der Folge notiert der Euro auf dem tiefsten Stand seit Januar.
Aktuell (10:30 Uhr) notiert Rohöl der Sorte Brent bei 110,57 Dollar je Barrel. Rohöl der Sorte WTI notiert bei 94,12 Dollar je Barrel. Der Euro notiert bei 1,28698 Dollar.
Am Rohstoffmarkt suchen Händler nach einer neuen Richtung. Es scheint jedoch, als flöhen Spekulanten aus dem Rohöl. Der COT-Report („Commitments of Traders“) der Nymex verzeichnet ein dickes Minus und fällt auf einen Stand von Februar zurück. Auf Impulse neuer Nachrichten warten Anleger offenbar gespannt.
Der griechische Staatspräsident Karolos Papoulias kündigte am Sonntagabend an, die Gespräche mit Vertretern der drei größten Fraktionen fortsetzen zu wollen. Eine erste Runde war am Wochenende ergebnislos geblieben. Die Stimmen mehren sich, die einen Austritt Griechenlands aus dem Euro befürworten.
Die Heizölpreise steigen heute. Trotz gesunkener Rohölpreise – denn der Eurokurs gibt weiterhin nach. Die Regierungskrise in Griechenland lässt die Umsetzung bereits beschlossener Maßnahmen zur Rettung des EU-Staates unwahrscheinlicher werden. Neuwahlen kosten Zeit. In der Folge notiert der Euro auf dem tiefsten Stand seit Januar.
Aktuell (10:30 Uhr) notiert Rohöl der Sorte Brent bei 110,57 Dollar je Barrel. Rohöl der Sorte WTI notiert bei 94,12 Dollar je Barrel. Der Euro notiert bei 1,28698 Dollar.
Am Rohstoffmarkt suchen Händler nach einer neuen Richtung. Es scheint jedoch, als flöhen Spekulanten aus dem Rohöl. Der COT-Report („Commitments of Traders“) der Nymex verzeichnet ein dickes Minus und fällt auf einen Stand von Februar zurück. Auf Impulse neuer Nachrichten warten Anleger offenbar gespannt.
Der griechische Staatspräsident Karolos Papoulias kündigte am Sonntagabend an, die Gespräche mit Vertretern der drei größten Fraktionen fortsetzen zu wollen. Eine erste Runde war am Wochenende ergebnislos geblieben. Die Stimmen mehren sich, die einen Austritt Griechenlands aus dem Euro befürworten.