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Jahr endet mit Heizölpreis-Plus

von comoil

Die Heizölpreise steigen zum Jahresende noch einmal an. Schuld ist ein immer noch schwacher Eurokurs.

Die Heizölpreise steigen zum Jahresende weiter, wenn auch nicht ganz so stark wie gestern. Es gab am Vortag nur wenig Veränderungen bei den Notierungen der Rohölsorten Brent und WTI, und auch der Kurs des Euro pendelt in einem schmalen Band. Aktuell (10:40 Uhr) notiert Brent bei 107,71 Dollar je Barrel, WTI bei 99,58 Dollar je Barrel. Der Euro konnte sich gestern leicht erholen und notiert bei 1,29265 Dollar. Gemischte Konjunkturdaten aus den USA ließen die Rohölpreise etwas sinken. Insbesondere die Zahlen zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenunterstützung enttäuschten. Der immer noch schwache Kurs des Euro jedoch lässt heute die Heizölpreise steigen. Der Anstieg fällt allerdings kleiner aus als gestern. So klingt dieses Jahr aus, in dem die Heizölpreise durchweg höher lagen als im Jahr zuvor. Im Vergleich zum Dezember 2010 kostet Heizöl im Dezember 2011 durchschnittlich gut 16 Prozent mehr. Es war das Jahr der Euro- und Finanzkrise.

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