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Staaten unter Beobachtung

von comoil

Die Heizölpreise verändern sich heute kaum. Denn sowohl der Euro als auch die Rohölpreise stehen unter Druck.

Gestern Abend ließen die Experten der Ratingagentur Standard & Poor's gewissermaßen eine Bombe platzen, als sie ankündigten, auf breiter Front die Kreditwürdigkeit europäischer Staaten unter Beobachtung zu stellen - darunter auch die Deutschlands. In der Folge sackten die bis dahin gestiegenen Rohölnotierungen deutlich ab, auch der Eurokurs fiel. Der Euro konnte sein Niveau von gut 1,34 nicht halten und fiel um Werte von 1,3380 Dollar zurück. Die Rohölpreise fielen auf die Werte der Tage zuvor zurück. WTI kostete am Morgen wieder etwa 100,40 Dollar je Barrel, Brent notierte bei 110,20 Dollar je Barrel. Die Verluste der Rohölnotierungen und des Eurokurses neutralisieren sich heute weitgehend. Wenn überhaupt, ist nur mit leichten Abschlägen bei den Heizölpreisen zu rechnen.

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