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Anstelle von Weihnachtsgeschenken spendet die mobene Unternehmensgruppe auch in diesem Jahr für einen guten Zweck.


Die diesjährige Weihnachtspende über 10.000 Euro kommt der LAVIA Familientrauerbegleitung gGmbH zu. Anliegen der in Gelsenkirchen ansässigen Familientrauerbegleitung ist es, vor allem von schwerer Krankheit und Tod betroffene Familien, insbesondere trauernde Kinder und Jugendliche nicht allein zu lassen.

Die beiden mobene Geschäftsführer Achim Bothe und Martin Heins freuen sich auch in diesem Jahr die LAVIA Familientrauerbegleitung zu unterstützen und erklären: „Bereits seit mehreren Jahren konzentrieren wir das jährliche Spendenvolumen unserer Unternehmensgruppe vorrangig auf die Organisation LAVIA, denn wir wissen, dass es in der Familientrauerbegleitung bestens zum Einsatz kommt. Trotz eines wirtschaftlich anspruchsvollen Jahres vor dem Hintergrund der Covid 19 Pandemie war es uns wichtig, dieses Engagement aufrecht zu erhalten und fortzuführen.“

Kurz vor Weihnachten wurde der symbolische Scheck in Höhe von 10.000 Euro von mobene Geschäftsführer Achim Bothe (re.) und Betriebsratsvertreter Thomas Kubina (li.) an Mechthild Schroeter-Rupieper von der LAVIA Familientrauerbegleitung gGmbH übergeben.

Mit ihrer Spende unterstützt die mobene Unternehmensgruppe die gemeinnützige Organisation darin, Hilfe zu ermöglichen, die von Seiten der Krankenkassen und den meisten Jugendämtern nicht finanziert wird, aber für die Betroffenen von unschätzbarem Wert ist. Frau Schroeter-Rupieper von der LAVIA Familientrauerbegleitung gGmbH freut sich über die wiederholte Spende dieser Größenordnung: „Die Kinder tragen schwere Schicksale durch den Verlust eines oder gar beider Elternteile, Geschwister oder naher Verwandter. Hier helfen uns Spenden, um gerade in schweren Zeiten auch jenen die notwendige Betreuung zu ermöglichen, die mangels sonstiger finanzieller Unterstützung darauf verzichten müssten.“  

Die Weihnachtspende an LAVIA Familientrauerbegleitung ist die zweite Spende der mobene Unternehmensgruppe in diesem Jahr: Bereits im August spendete mobene für die Hochwassergebiete.

Die Flutkatastrophe in Teilen von Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz hat Existenzen und Teile der Infrastruktur durch seine enormen Wassermengen zerstört. Zahlreiche Freiwillige helfen nach dem Hochwasser beim Wiederaufbau oder entrichten Sachspenden für die Betroffenen. Auch die mobene Unternehmensgruppe beteiligte sich im vergangenen Sommer an der Unterstützung der zerstörten Regionen. Durch die kostenfreie Bereitstellung von über 30.000 Liter Diesel half die mobene dabei, mobile Dieselgeneratoren für den Wiederaufbau zu betreiben und Teile der vorübergehenden notwendigen Energie-Infrastruktur aufzubauen.

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